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  • AutorenbildVivien Keck

Kürbis Bällchen


Die Kürbisbällchen musst Du unbedingt mal probiert haben. Sie sind Falafel sehr ähnlich. Ich benutze für diese Bällchen einen Hokkaido Kürbis. Er ist schön mehlig und hat einen schönen Biss. Probier es ruhig mal aus. Gesunde Ernährung muss nicht langweilig sein. Du kannst sie auch den nächsten Tag mitnehmen und mit einem Chutney oder Dip auf der Arbeit essen. Deine Kollegen werden dich beneiden. Du kannst mit den Zutaten ein bisschen variieren, dann sind die Bällchen ganz schnell in vegan umgewandelt. Sie sind glutenfrei.




Zutaten in Bio-Qualität


1 Hokkaido Kürbis, mittlerer Größe, gerieben

300 Gramm Ziegenhartkäse oder vegane Alternative

3 Zwiebeln, fein gehackt

3 Karotten, gerieben

3 Zentimeter frischen Ingwer, gerieben

Chilipulver, optional

4 Teelöffel Korianderblätter, frisch oder getrocknete Blätter, gehackt

1 Teelöffel Kardamom, gemahlen

1 Prise Muskat

8 Dinkelzwieback, ohne Zucker, gemahlen

Glutenfreies Mehl und Kokosöl


Zubereitung


  1. die Zutaten (bis auf das glutenfreie Mehl und Kokosöl) in eine große Schüssel füllen und mit den Händen vermengen.

  2. Nach und nach glutenfreies Mehl so lange unterrühren, bis die Masse gut zu formen ist, ohne dass sie extrem an den Händen kleben bleibt.

  3. Dann, falls du kleine Bällchen.



4. Gibt nun die Bällchen in eine mit Kokosöl gefettete Bratpfanne und back die Kürbisbällchen darin aus. Ich persönlich nehme mir einen Topf mit Kokosöl und frittieren sie.



Nach dem frittieren der Kugeln legst du sie kurz auf ein Krepppapier. So können Sie das Öl etwas abtropfen lassen.



Fertig sind deine Kürbisbällchen. Guten Appetit!

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