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  • AutorenbildVivien Keck

Heidelbeerkuchen

Aktualisiert: 7. März 2022


Heidelbeeren


Wer genau hinschaut, bemerkt den Unterschied: Kulturheidelbeeren sind unter ihrer blauen Schale hell (weiß-gelb), während das Fruchtfleisch von Wildheidelbeeren dunkelblau gefärbt ist. Deshalb enthalten die wilden Beeren doppelt so viele Antioxidantien. In gut sortierten Lebensmittelläden findet Ihr wilde Bio-Heidelbeeren als Tiefkühlware. Sie sind eine sehr gute Alternative zu frischen Beeren. Gefrorene Heidelbeeren verleihen dem Kuchen eine gute Fluffigkeit und Saftigkeit. Die Menge der Heidelbeeren könnt Ihr nach euren Wünschen variieren. Weniger Beeren machen den Kuchen fester, viele Beeren locker.


Zum Frühstück oder auch als Pausensnack empfehle ich ihn fester zuzubereiten. Auf einer Kaffeetafel locker und saftig, mit Kokos- oder Cashew Sahne ist er ein Träumchen.


Zutaten in Bio-Qualität

350g Haferflocken, fein

2 Teelöffel Tonkabohne, gemahlen

1 Teelöffel Vanillepulver

ca. 60g Mandel-, Erbsen- oder Haferdrink

1 Teelöffel Backpulver

1 Messerspitze Zimt(optional)

2 Prisen Salz

50g - 100g gefrorene Heidelbeeren

4 Bananen, mit der Gabel zerdrückt


Zubereitung

Mit einem Spatel oder den Händen die Zutaten vorsichtig verrühren, damit der Kuchen schön fluffing wird. Dann den Kuchen in eine kleine Springform füllen und in den vorgeheizten Backofen bei 200°C Umluft schieben und ca. 30 Minuten goldbraun backen.


Tipp: Cashew Sahne oder Kokos joghurt schmeckt auch köstlich dazu. Guten Appetit!



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